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Zurück an alter Wirkungsstätte

Marcus Sorg und Sandro Sirigu kehren zurück ins Donaustadion

(bs) Fast drei Jahre lang war Marcus Sorg in der Oberliga BW Trainer beim SSV Ulm 1846 - so lange wie kaum ein anderer in den vergangenen Jahrzehnten. Zwar schaffte der sympathische Fußballlehrer nicht den Aufstieg in die Regionalliga, doch seine durchschnittliche Punkteausbeute (2,18 Punkte pro Spiel) beweist, dass der 44-Jährige zu den besten Trainern gehört, die die Spatzen in den letzten Jahren unter Vertrag hatten. Am Freitagabend kehrt Sorg im Dienste des SC Freiburg II zurück ins Ulmer Donaustadion. Ebenfalls dabei sein wird mit Sandro Sirigu ein weiterer Ex-Ulmer, der in der Winterpause 08/09 in den Schwarzwald wechselte.
Die technisch starken Breisgauer verfolgen den SSV seit dem Aufstieg in die Oberliga 2002 regelmäßig, sodass die beiden Teams sich morgen bereits zum 16. Mal gegenüber stehen. In den 15 Spielen zuvor schenkten sich beide Mannschaften nichts: Fünfmal gewann Ulm, fünfmal siegte Freiburg und fünfmal trennte man sich Remis. Mit nur einem Tor Unterschied haben die Badener aber knapp die Nase vorn. Und diesmal? Auch diesmal werden Sorg und der SC Freiburg II leicht favorisiert. Zwar verloren die Spatzen in dieser Spielzeit erst ein Heimspiel, doch die Freiburger gingen ihrerseits auf fremden Platz ebenso nur einmal als Verlierer nach Hause.
Auf die Zuschauer jedenfalls wartet ein Top-Spiel zwischen dem Fünften und den Dritten, jedoch nur noch um die goldene Ananas. Die Begegnung des 28. Spieltags steht diesmal übrigens unter einer ganz besonderen Leitung. Bundesliga-Schiedsrichterin Dr. Riem Hussein aus Bad Harzburg (Niedersachsen) wird die Begegnung im Ulmer Donaustadion um 19 Uhr anpfeifen.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

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